Portugal-Exkursion der FTM2

Portugal-Exkursion der FTM2

Wir, die Technikerklasse FTM2, waren vom 17.10.2018 bis zum 25.10.2018 auf Exkursion in Portugal.

Gestartet wurde vom Baden-Airpark (FKB) und gelandet in Porto / Portugal. Wir haben uns, zum Glück, das streikfreie Fenster der life of Ryan-Air ausgesucht.
Wieder mit festem Boden unter den Füßen ging es, dank der Ein-Sterne Logistik mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserer ersten Unterkunft, direkt am Rio Douro.
Der Douro Fluss fließt durch das Douro Tal, ein sehr berühmtes Weinanbaugebiet mit leckeren Reserva-Tropfen.
Davon haben wir uns persönlich überzeugt.
Am selben Abend ließen wir den Anreisetag bei einem gemütlichen Abendessen mit lokalen Spezialität (Spiegelei auf Schweinesteak an Chips) an der Uferpromenade ausklingen.

Am nächsten Tag haben wir uns höchstmotiviert auf das kulturelle Porto gestürzt. Highlights dabei waren die Brücke „Ponte Dom Luís“ und die klassische Portweintour, natürlich auch mit Verkostung und großzügigem Aftersales.

Am Mittwoch wurde es das erste Mal technisch, die Firmenbesichtigung bei Renault Cacia zwischen Porto und Marinha Grande stand auf dem Programm. Wir durften eine der seltenen Werksführungen machen. Es gab dank „little battery“ weniger zu hören, aber dafür sehr viel zu sehen…
…von der Fertigung diverser Automotivteile bis zur kompletten Montage der Getriebe, die dort der 100% Prüfung unterliegen und das bei einer täglichen Stückzahl von ca. 3000Stück.
Nach der Führung ging es weiter zu unserem zweiten Zwischenstopp, Marinha Grande. Dieses von Touristen lebende Kleinstädtchen liegt direkt am Meer und bot uns viele hervorragende Restaurants und somit zwei wunderschöne Tage mit Sonne, Meer, Strand und natürlich einer Walzwerkbesichtigung.
Die deutsche Firma Böllinghaus Steel, ein Walzwerk, fertigt aus Rohlingen kalt- und warmwalzte Profile. Dank eines deutschsprachigen Betreuers vor Ort kamen wir sogar in den Genuss einer deutschsprachigen Führung.

Am Freitag ging es los zur letzten Unterkunft, direkt in die Altstadt Lissabons.
Das Kontrastprogramm zu dem gemütlichen Aufenthalt in Marinha Grande.
Dort stand das ganze Wochenende Sightseeing an. Parks, Lokalitäten, Meer, Hafen, Einkaufsmeilen und Unmengen an schönen Orten und Ausblicken hat diese Stadt zu bieten.
Angeblich soll es auch nach Sonnenuntergang interessante Lokalitäten für kulturbegeisterte Technikerschüler‘innen gegeben haben…

Aber „back to business“: Am vorletzten Tag stand unsere dritte und somit letzte Werksbesichtigung an.
Wir waren zu Gast im VW-Werk, in dem u.a. die komplette Montage des VW T-Roc stattfindet. Danach bekamen wir noch eine Führung durch das angeschlossene Ausbildungscenter „atec“, dass in Kooperation mit VW und Siemens aufgebaut wurde und uns tiefe Einblicke in das Ausbildungssystem der Portugiesen werfen lies. Zum Beispiel wird dort die Ausbildung in einem 2-Schicht System vollzogen, die praktischen Werkstätte waren auf dem neusten Stand und die Prüfungen erfolgten nach IHK-Vorbild, gemäß der dualen Ausbildung in Deutschland.

Diese aufregenden Eindrücke haben wir dann an der Costa Caparica gemeinsam reflektiert und am nächsten Tag – Dienstag, den 25.09 – hieß es dann auch schon „Adios“ Portugal und Willkomme in Kalsruh‘.

Fazit: Für alle war es eine sehr bereichernde Exkursion, mit nachhaltigen Erfahrungen.
Vorher waren wenige von uns schon einmal in Portugal, aber jetzt wollen viele, aufgrund der positiven Erlebnisse, nochmal dorthin zurück.



Klassenpflegschaftsabend 2018

Klassenpflegschaftsabend 2018

Erstmalig fand in diesem Jahr ein gemeinsamer Klassenpflegschaftsabend für die Abteilungen Fahrzeug- und Metalltechnik an der Carl-Benz-Schule statt.

Schuldirektor Josef Nißl begrüßte am 08. Oktober 2018 um 18:30 Uhr nicht nur zahlreiche Eltern sondern auch Vertreter der Ausbildungsbetriebe unserer Schüler/innen in der Aula im Hauptgebäude unserer Schule. In einer gemeinsamen Veranstaltung erhielten unsere Gäste zentrale Grundinformationen wie beispielsweise Wissenswertes über die Carl-Benz-Schule oder zu unseren aktuellen Schülerzahlen und Klassenzusammensetzungen.

Auch die Abteilungsleiter Frau Katja Issle und Herr Manfred Ohmer stellten sich vor und erklärten u.a. den Stundenplan, welcher stets aktuell über unsere Homepage eingesehen werden kann.

Einen konkreten Eindruck von der Carl-Benz-Schule konnten unsere Gäste bei der Besichtigung des Schulhauses und der Werkstätten erhalten. Schließlich trafen sich die einzelnen Klassenpflegschaften mit den Klassenlehrern und Fachlehrern, um im kleinen Kreis über klassenspezifische Themen zu sprechen. Hierbei wurden nicht nur Informationen zu den Klassen gegeben, sondern auch die Elternvertreter für das Schuljahr 2018/2019 gewählt.

Für eine erfolgreiche Ausbildung ist eine enge Kooperation mit unseren Ausbildungspartnern und den Familien unserer Schüler/innen wichtig.
Daher bedanken wir uns für den Besuch und das Engagement der Eltern und Ausbildungsbetriebe.


Wahl der Schülersprecher und Vertretungslehrer 2018/2019

Wahl der Schülersprecher und Vertretungslehrer 2018/2019

Die SMV ist ein wichtiges Gremium der Carl-Benz-Schule.
Sie vertritt unsere Schüler/innen gegenüber den Lehrkräften und der Schulleitung.
Außerdem arbeiten die in der SMV aktiven Klassensprecher/innen gemeinsam an Verbesserungsmöglichkeiten unserer Schule.

Am 08. Oktober 2018 trafen sich die gewählten Klassensprecher/innen des aktuellen Schuljahres um 13:30 Uhr zur ersten SMV-Sitzung. Hier stellte sich die SMV vor und erste Verbesserungswünsche wurden gesammelt.

Hauptthema der Sitzung war jedoch die Wahl der Schülersprecher/innen und der Verbindungslehrer.

Nach einer spannenden Abstimmung wurde Herr Astrit Jashari aus der Klasse R2BC1 Schülersprecher für das Schuljahr 2018/2019.
Er wird in seiner Arbeit unterstützt von Frau Talia Zengin (M2PA1) und Herrn Marco Merz (R2SH1). Für die Schulkonferenz verstärkt dazu Herr Florian Wolf das Team.

Bei der Wahl der Verbindungslehrer stimmten die Klassensprecher/innen für Herrn Gold, Frau Noeske und Herrn Rühle.
Sie werden der SMV in diesem Schuljahr beratend und fördernd zur Seite stehen.

Wir gratulieren zum Wahlgewinn und wünschen dem ganzen Team der SMV eine erfolgreiche Arbeit.


Der Start in das Schuljahr 2018/2019

Der Start in das Schuljahr 2018/2019

Am 10. September 2018 enden die Sommerferien und das Schuljahr 2018/2019 beginnt.

Die ersten beiden Schultage sind ganz der Aufnahme unserer neuen Schüler/innen der Metall- bzw. Fahrzeugtechnik gewidmet. Unser Kollegium freut sich darauf, alle Fragen zu beantworten und mit einem ersten Überblick einen reibungslosen Start in die Ausbildung an der Carl-Benz-Schule zu gewährleisten. Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen gelungenen Einstieg in ihr Berufsleben.

Das zweite bzw. dritte Lehrjahr begrüßen wir am 12. bzw. 13. September zurück an der Carl-Benz-Schule. Wir hoffen, dass unsere Schüler/innen gut erholt und mit viel Motivation in das neue Schuljahr starten.

Für unsere Schüler/innen der 4. Lehrjahre beginnt am Freitag bis zu den Berufsschulabschlussprüfungen im November 2018 die letzte Phase ihrer Berufsausbildung an unserer Schule. Wir wünschen für die Prüfungsvorbereitung viel Erfolg.

Wir wünschen allen an der Carl-Benz-Schule einen guten Start und freuen uns auf ein interessantes und erfolgreiches Schuljahr 2018/2019.


Sport- und Kulturtag 2018

Sport- und Kulturtag 2018

Für den Sport- und Kulturtag 2018 hatte das Kollegium der Carl-Benz-Schule 14 tolle Projekte vorbereitet. Die Auswahl reichte von sportlichen Projekten wie einem Hallenfußballturnier oder dem Klettern im Klettergarten bis zu kulturellen Angeboten wie dem Besuch der Ausstellung "Revolution" im Badischen Landesmuseum oder einer Wanderung verbunden mit dem Besuch im Fahrzeugmuseum Marxzell. Bei der Online durchgeführten Teilnahme-Abstimmung fiel vielen Schüler/innen daher die Wahl nicht leicht.

Zum Start in den Sport- und Kulturtag trafen sich alle Teilnehmer/innen am 24. Juli 2018 für eine gemeinsame Stärkung im Innenhof der Carl-Benz-Schule. Das Wetter meinte es gut und so ging es bald fröhlich in die verschiedenen Projekte.

Mit viel Spaß wurde geradelt, gebowlt oder auf dem Altrhein Kanu gefahren. Dabei lernten sich die Teilnehmer/innen der verschiedenen Klassen und die Lehrkräfte besser kennen und verlebten eine schöne gemeinsame Zeit.

Vielen Dank für das Engagement der Lehrer/innen und den gelungenen Sport- und Kulturtag 2018.


Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC Gelände bei Heidelberg

Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC Gelände bei Heidelberg

R3PW3 lernt Verhalten im Ernstfall

Der Straßenverkehr ist für alle Fahrer eine Herausforderung.
Aber gerade junge und unerfahrene Autofahrer sind häufig an Verkehrsunfällen beteiligt, da sie Gefahren falsch einschätzen.
Deshalb gibt es das Fahrsicherheitstraining des ADAC für junge Fahrer.

Die angehenden Kfz-Mechatroniker der R3PW3, Herr Eckert und Frau Herzer nahmen daran im Juli 2018 teil.
Zwei Trainer kümmerten sich um uns und erklärten uns theoretisch, worauf es in den einzelnen Fahrübungen ankommt.
Praktisch durfte dann jeder mit seinem eigenen PKW ausprobieren, wie sich das Auto, z.B. bei einer Vollbremsung, auf unterschiedlichen Untergründen verhält. Oder was passiert, wenn ein Reifen platzt oder plötzlich ein Hindernis vor einem steht (dargestellt durch eine ungefährliche Wasserwand).

Trotz der heißen Temperaturen hatten wir viel Spaß und Freude dabei, die Fahrtests durchzuführen. Hoffen wir, dass wir nie in richtig brenzlige Situationen kommen, und wenn doch, dass wir richtig reagieren können!


Berufskraftfahrer*innen paddeln auf dem Rhein

Berufskraftfahrer*innen paddeln auf dem Rhein

Am 18.07.2018 ging das zweite Lehrjahr der Berufskraftfahrer*innen der CBS aus Karlsruhe auf einen gemeinsamen Paddelausflug auf den Altrhein bei Rappenwört.

Zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Noeske und Herrn Olivadese fuhren wir mit der Straßenbahn zur Haltestelle Altrheinbrücke und liefen von dort ca. 20 Minuten am schönen Altrhein entlang, bis wir am Rheinstrandbad ankamen. Dort stellte uns der Kanuverleiher „Paddelfritz“ sechs Kanus zur Verfügung.

Nachdem wir alle Schwimmwesten bekommen und angezogen hatten, ging es los mit den Kanus und dem Paddeln!

Nach ca. einer Stunde paddeln, in der manch einer ein paar Kentermanöver überstanden hatte, kamen wir auf einer Sandbank mitten in der Natur zusammen. Dort legten wir unsere wohlverdiente Mittagspause ein und tauschten unsere Erlebnisse aus. Weiterhin wurde diese gemütlich zum Essen, Trinken oder Abkühlen genutzt.

Gut gestärkt ging es dann wieder eine Stunde zurück in Richtung Rappenwört zu den Kanuverleihern. Zwischendurch wurden immer wieder die verlorenen Handtücher und Klamotten vom letzten Kentermanöver vom Altrheingrund aufgeholt. Wohlbehalten angekommen liefen wir zum nahegelegenen Naturfreundehaus, um dort gemeinsam verdient eine warme Mahlzeit einzunehmen.

Gegen 14 Uhr ging es mit der Straßenbahn zurück zur Schule.

Für diesen schönen Ausflug möchten wir uns für das Engagement bei Frau Noeske und Herrn Olivadese sehr herzlich bedanken.

Pauline & Silas aus der R2BC1


Besuch des Amtsgerichts Karlsruhes – Schöffengericht entscheidet härter als erwartet

Besuch des Amtsgerichts Karlsruhes – Schöffengericht entscheidet härter als erwartet

Ein Besuch bei Gericht ist ein typisches Element des Gemeinschaftskundeunterrichts. Mit zwei Klassen aus der KFZ- und der Maschinenbauabteilung (R3PW3 und M1VF2), Herrn Bischoff, Frau Seyb und Frau Herzer waren wir im Juli 2018 bei einer Strafsache im Schöffengericht. Wir wussten nur, dass es um Betäubungsmittel in nicht geringer Menge ging, alles Weitere erfuhren wir erst am Prozesstag.

Nach einer Einweisung von der Justizsekretärin zum korrekten Verhalten bei Gericht, begann der Prozess. Da der Angeklagte aus Albanien stammte, war ein Dolmetscher die ganze Zeit anwesend und übersetzte simultan. Die Leistung des Übersetzers war für uns sehr beeindruckend.

Der Angeklagte verstrickte sich in Widersprüche, sodass weder das Gericht noch wir als Zuschauer nach einiger Zeit an die ehrliche Darstellung des Mannes glaubten, der immer wieder behauptete, er sage die Wahrheit.

Bei der Beweisaufnahme musste unter anderem geklärt werden, welcher der beteiligten Täter welchen Anteil an dem Drogendeal hatte. Mehrere Polizisten sagten zu der Festnahme aus, bei der der Angeklagte die Flucht ergriffen hatte. Die Frage, wer die Tüte mit den Drogen bei sich trug, spielte für das Gericht eine wichtige Rolle. Der Fall an sich war durchaus spannend, aber die genaue Klärung dieser Frage zog sich sehr in die Länge. Hier merkten wir, dass wir nicht an einem Gerichtsprozesse im Fernsehen teilnahmen, der für die Zuschauerspannung durchgeplant ist. Die hölzernen Zuschauerbänke in dem öffentlichen Prozess sind leider alles andere als bequem und als sich die Beweisaufnahme hinzog litten unsere Hinterteile gewaltig unter diesem Umstand.

Der Angeklagte stritt immer wieder ab, der Täter zu sein, und tat so als sei er durch Zufall in die Sache hineingeraten. Als der viel jüngere zweite Täter in Handschellen den Raum betrat und sich herausstellte, dass die beiden sogar entfernte Verwandte waren, zerbrach die Glaubwürdigkeit des Angeklagten endgültig. Niemand nahm dem über 30-jährigen ab, dass er sich von dem jungen Mann sagen ließe, was er zu tun habe.

Der etwas bärbeißige und aufgrund der widersprüchlichen Darstellung des Angeklagten leicht missmutige Staatsanwalt empfahl dem Angeklagten zuzugeben, was er getan hatte. Aber er kam mit seinen Empfehlungen nicht durch.

Das Schlussplädoyer der Verteidigerin war – aus unserer Sicht – sehr gut. Aber das Gericht entschied nach seiner Beratung – entgegen der Einschätzung der meisten Anwesenden – für zwei Jahre und drei Monate Haft ohne Bewährung. Der Angeklagte hatte sich mit seinem Verhalten so unglaubwürdig gemacht, dass das Gericht ihm letztlich kein Wort mehr glaubte. Nach dem Prozess standen uns der Staatsanwalt und der Richter noch für ein Gespräch zur Verfügung. Die Erläuterungen zur Drogenkriminalität waren aufschlussreich. Vielen Dank dafür!


Übergabe des Wasserspenders

Übergabe des Wasserspenders

Der Wunsch nach einem Wasserspender kam von den Schüler/innen der Carl-Benz-Schule.
Unsere SMV setzte diesen mit einem Antrag an die Stadtwerke Karlsruhe um.
Mit Erfolg – im Rahmen der achten Runde des Projekts „Trinkwasser in der Schule“ erhielten wir einen Wasserspender.

Am 16. Mai 2018 wurde unsere Trinkwasserbar feierlich übergeben.
Kostenlos kann nun frisches, leicht gekühltes Karlsruher Trinkwasser in Flaschen abgefüllt werden, wahlweise mit oder ohne Kohlensäure. Wasserflaschen mit Schraubverschluss bekommen die Schüler/innen zu einem günstigen Preis.
Die Kosten für das Gerät und die Installation tragen die Stadtwerke, die Kosten für die zwei Mal jährlich anstehende Wartung übernimmt das Schul- und Sportamt.

„Wir wollen mit diesem Schul-Projekt auf den Durstlöscher Trinkwasser aufmerksam machen und mit der Installation solcher Wasserspender eine gesunde, kalorienfreie Alternative zu Säften oder zuckerhaltigen Softdrinks bieten“, so Michael Homann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke, bei der Übergabe.

Gemeinsam mit Vertretern der SMV bedankte sich Schulleiter Josef Nißl: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Wasserspender nun die Möglichkeit haben, unserer Schülerschaft und natürlich auch dem Kollegium das gesunde Trinkwasser jederzeit anbieten zu können. Viel Trinken hat bekanntermaßen positive Auswirkungen auf die Konzentration und Lernfähigkeit.“

Herr Nißl lud anschließend zu einer Stärkung in unsere Lernfabrik ein, wo unsere Gäste interessiert den Erklärungen von Frau Dr. Nick folgten.

Wir bedanken uns sehr für das Engagement der SMV und für die Spende unserer Trinkwasserbar durch die Stadtwerke Karlsruhe.