Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC Gelände bei Heidelberg

Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC Gelände bei Heidelberg

R3PW3 lernt Verhalten im Ernstfall

Der Straßenverkehr ist für alle Fahrer eine Herausforderung.
Aber gerade junge und unerfahrene Autofahrer sind häufig an Verkehrsunfällen beteiligt, da sie Gefahren falsch einschätzen.
Deshalb gibt es das Fahrsicherheitstraining des ADAC für junge Fahrer.

Die angehenden Kfz-Mechatroniker der R3PW3, Herr Eckert und Frau Herzer nahmen daran im Juli 2018 teil.
Zwei Trainer kümmerten sich um uns und erklärten uns theoretisch, worauf es in den einzelnen Fahrübungen ankommt.
Praktisch durfte dann jeder mit seinem eigenen PKW ausprobieren, wie sich das Auto, z.B. bei einer Vollbremsung, auf unterschiedlichen Untergründen verhält. Oder was passiert, wenn ein Reifen platzt oder plötzlich ein Hindernis vor einem steht (dargestellt durch eine ungefährliche Wasserwand).

Trotz der heißen Temperaturen hatten wir viel Spaß und Freude dabei, die Fahrtests durchzuführen. Hoffen wir, dass wir nie in richtig brenzlige Situationen kommen, und wenn doch, dass wir richtig reagieren können!


Feierliche Zeugnisübergabe der VABR

Feierliche Zeugnisübergabe der VABR

Am 20.07.2018 wurde die langersehnte Zeugnisübergabe der VABR gefeiert. Nach einem anstrengenden Schuljahr mit vielen praktischen und theoretischen Prüfungen konnten alle Mitschüler auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen.

Nach dem Grundsatz „Nicht für die Schule, sonders für´s Leben lernen wir!“ (Seneca) hat jeder zusätzlich viel an Erfahrung gewonnen und so den weiteren Grundstein für eine zielgerichtete Zukunft gelegt.

Zu Beginn des Schuljahres begegneten sich 13 junge Männer mit unterschiedlichen Kulturen, Traditionen und Religionen, die im Laufe der Zeit durch gemeinsame Feste oder gegenseitige Unterstützungen zu engen Freundschaften zusammengewachsen sind und stets in Achtung voneinander gelernt haben.

Am Ende dieses Schuljahres bin ich stolz auf jeden einzelnen dieser Schüler.

Einen Dank für das schöne Schuljahr, die gemeinsame Unterrichtszeit, bei der wir immer Zeit für Diskussionen und einzelne Standpunkte gefunden haben, sowie die gelebte Offenheit und Akzeptanz untereinander, haben dieses Jahr bereichert.

Meinen Kolleginnen und Kollegen ein besonderes Lob, da Ihr dieses Jahr mit großem Engagement mitgetragen habt.

Frau Noeske
(Klassenlehrerin der VABR)


Berufskraftfahrer*innen paddeln auf dem Rhein

Berufskraftfahrer*innen paddeln auf dem Rhein

Am 18.07.2018 ging das zweite Lehrjahr der Berufskraftfahrer*innen der CBS aus Karlsruhe auf einen gemeinsamen Paddelausflug auf den Altrhein bei Rappenwört.

Zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Noeske und Herrn Olivadese fuhren wir mit der Straßenbahn zur Haltestelle Altrheinbrücke und liefen von dort ca. 20 Minuten am schönen Altrhein entlang, bis wir am Rheinstrandbad ankamen. Dort stellte uns der Kanuverleiher „Paddelfritz“ sechs Kanus zur Verfügung.

Nachdem wir alle Schwimmwesten bekommen und angezogen hatten, ging es los mit den Kanus und dem Paddeln!

Nach ca. einer Stunde paddeln, in der manch einer ein paar Kentermanöver überstanden hatte, kamen wir auf einer Sandbank mitten in der Natur zusammen. Dort legten wir unsere wohlverdiente Mittagspause ein und tauschten unsere Erlebnisse aus. Weiterhin wurde diese gemütlich zum Essen, Trinken oder Abkühlen genutzt.

Gut gestärkt ging es dann wieder eine Stunde zurück in Richtung Rappenwört zu den Kanuverleihern. Zwischendurch wurden immer wieder die verlorenen Handtücher und Klamotten vom letzten Kentermanöver vom Altrheingrund aufgeholt. Wohlbehalten angekommen liefen wir zum nahegelegenen Naturfreundehaus, um dort gemeinsam verdient eine warme Mahlzeit einzunehmen.

Gegen 14 Uhr ging es mit der Straßenbahn zurück zur Schule.

Für diesen schönen Ausflug möchten wir uns für das Engagement bei Frau Noeske und Herrn Olivadese sehr herzlich bedanken.

Pauline & Silas aus der R2BC1


Verabschiedung der Technikerschule 2018

Verabschiedung der Technikerschule 2018

Freitag, der 13. Juli 2018 war für unsere Technikerschüler/innen sicher kein Unglückstag. Ganz im Gegenteil - sie erhielten an diesem Tag bei einer feierlichen Verabschiedung ihre letzten Zeugnisse der Fachschule für Technik.

Gemeinsam mit der Heinrich-Hertz- und der Heinrich-Hübsch-Schule feierten unsere Techniker/innen ihren Abschluss in der Festhalle Durlach. Neben den Familien und Freunden der Absolventen nahmen auch Vertreter des Schul- und Sportamtes der Stadt Karlsruhe, der IHK-Karlsruhe, der Handwerkskammer Karlsruhe und der Kreishandwerkerschaft an der Verabschiedung teil.

Die Schülerband "Cool Kids" vom Salzachgymnasium Maulbronn, die zum ersten Mal in dieser Formation auftrat, brachte die Anwesenden mit aktuellen und selbstgeschriebenen Titeln in die richtige Stimmung. Zusammen mit den Schulleitern der Heinrich-Hertz- und der Heinrich-Hübsch-Schule führte unser Schulleiter Herr Josef Nißl durch das Programm. Er lobte den Einsatz der Technikerschüler/innen, welcher nun zu einem großartigen Erfolg geführt hat.

Herr Malte Rehwald präsentierte die beste Technikerarbeit der CBS. Thema der Arbeit "3-D-Scanner Konstruktion und Implementierung" ist ein 3-D-Scanner, mit dem das Scannen von Gegenständen und ein 3-D-Druck möglich ist. Da das Gerät mobil einsetzbar ist, kann zukünftig jeder im Unterricht davon profitieren. Mit der Präsentation seiner Arbeit begeisterte er die Anwesenden. Für die Technikerarbeit und die Präsentation erhielt Herr Rehwald einen Sonderpreis, welcher mit 150€ dotiert ist.

Preise durften auch unsere Klassenbesten entgegennehmen.
Herzlich gratulierten der Schulleiter und die Lehrkräfte allen Techniker/innen bei der feierlichen Übergabe der Zeugnisse.

Dieser Gratulation schließen wir uns gerne an und wünschen viel Erfolg als "Staatlich geprüfte/r Techniker/in".


Lernfabrik 4.0 – Praktische Anwendungsbeispiele der vernetzten Produktion

Lernfabrik 4.0 – Praktische Anwendungsbeispiele der vernetzten Produktion

Rund 30 Vertreter von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) aus dem Raum Karlsruhe trafen sich am 12. Juli in der Lernfabrik 4.0 am Standort unseres Partners Heinrich-Hertz-Schule, um sich mit Fragen der Digitalisierung und deren Umsetzung im eigenen Betrieb zu beschäftigten.

Neben Geschäftsführern und Führungskräften aus den Firmen waren auch Vertreter aus Politik sowie Wirtschaftsverbänden anwesend und beteiligten sich an dem fachlichen Austausch.

Die Veranstaltung mit dem Titel „Die vernetzte Produktion – aktueller Stand und mögliche Anwendungsbeispiele“ darf als Kick-Off für eine ganze Reihe von Aktivitäten verstanden werden, die zukünftig in der Lernfabrik 4.0 an den beiden Standorten Heinrich-Hertz-Schule sowie Carl-Benz-Schule stattfinden sollen. Ausrichter war dieses mal die Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe in Kooperation mit unseren Berufsschulen.

Eröffnet wurde das Treffen mit einem Fachvortrag von Peter Knebel vom Unternehmen avasis Radolfzell, einem Anbieter von Product Lifecycle Management – Lösungen. Der Key Account Manager sprach zum Thema „Die vernetzte Fabrik: Ein Thema nicht nur für Großkonzerne – Welche Punkte sind für den Mittelstand wichtig?“ Dank dem Fachlehrer Timm Schunck der Neinrich-Hertz-Schule hatten die Teilnehmer anschließend die Gelegenheit, die Lernfabrik 4.0 live in Aktion zu erleben. Moderiert wurde die Veranstaltung, die mit einem fachlichen Austausch ausklang, von Karsten Köber, Inhaber des Büros projekkt.com aus Karlsruhe.


Besuch des Amtsgerichts Karlsruhes – Schöffengericht entscheidet härter als erwartet

Besuch des Amtsgerichts Karlsruhes – Schöffengericht entscheidet härter als erwartet

Ein Besuch bei Gericht ist ein typisches Element des Gemeinschaftskundeunterrichts. Mit zwei Klassen aus der KFZ- und der Maschinenbauabteilung (R3PW3 und M1VF2), Herrn Bischoff, Frau Seyb und Frau Herzer waren wir im Juli 2018 bei einer Strafsache im Schöffengericht. Wir wussten nur, dass es um Betäubungsmittel in nicht geringer Menge ging, alles Weitere erfuhren wir erst am Prozesstag.

Nach einer Einweisung von der Justizsekretärin zum korrekten Verhalten bei Gericht, begann der Prozess. Da der Angeklagte aus Albanien stammte, war ein Dolmetscher die ganze Zeit anwesend und übersetzte simultan. Die Leistung des Übersetzers war für uns sehr beeindruckend.

Der Angeklagte verstrickte sich in Widersprüche, sodass weder das Gericht noch wir als Zuschauer nach einiger Zeit an die ehrliche Darstellung des Mannes glaubten, der immer wieder behauptete, er sage die Wahrheit.

Bei der Beweisaufnahme musste unter anderem geklärt werden, welcher der beteiligten Täter welchen Anteil an dem Drogendeal hatte. Mehrere Polizisten sagten zu der Festnahme aus, bei der der Angeklagte die Flucht ergriffen hatte. Die Frage, wer die Tüte mit den Drogen bei sich trug, spielte für das Gericht eine wichtige Rolle. Der Fall an sich war durchaus spannend, aber die genaue Klärung dieser Frage zog sich sehr in die Länge. Hier merkten wir, dass wir nicht an einem Gerichtsprozesse im Fernsehen teilnahmen, der für die Zuschauerspannung durchgeplant ist. Die hölzernen Zuschauerbänke in dem öffentlichen Prozess sind leider alles andere als bequem und als sich die Beweisaufnahme hinzog litten unsere Hinterteile gewaltig unter diesem Umstand.

Der Angeklagte stritt immer wieder ab, der Täter zu sein, und tat so als sei er durch Zufall in die Sache hineingeraten. Als der viel jüngere zweite Täter in Handschellen den Raum betrat und sich herausstellte, dass die beiden sogar entfernte Verwandte waren, zerbrach die Glaubwürdigkeit des Angeklagten endgültig. Niemand nahm dem über 30-jährigen ab, dass er sich von dem jungen Mann sagen ließe, was er zu tun habe.

Der etwas bärbeißige und aufgrund der widersprüchlichen Darstellung des Angeklagten leicht missmutige Staatsanwalt empfahl dem Angeklagten zuzugeben, was er getan hatte. Aber er kam mit seinen Empfehlungen nicht durch.

Das Schlussplädoyer der Verteidigerin war – aus unserer Sicht – sehr gut. Aber das Gericht entschied nach seiner Beratung – entgegen der Einschätzung der meisten Anwesenden – für zwei Jahre und drei Monate Haft ohne Bewährung. Der Angeklagte hatte sich mit seinem Verhalten so unglaubwürdig gemacht, dass das Gericht ihm letztlich kein Wort mehr glaubte. Nach dem Prozess standen uns der Staatsanwalt und der Richter noch für ein Gespräch zur Verfügung. Die Erläuterungen zur Drogenkriminalität waren aufschlussreich. Vielen Dank dafür!


Abschlussfeier Sommer 2018

Abschlussfeier Sommer 2018

Am 04. Juli 2018 um 19.00 Uhr begrüßte Schuldirektor Josef Nißl alle Anwesenden herzlich zur gemeinsamen Abschlussfeier der Abteilungen Fahrzeug- und Metalltechnik.

Nach erfolgreicher Abschlussprüfung endete für 132 Schülerinnen und Schüler aus 15 Klassen an diesem Abend die Ausbildung an der Carl-Benz-Schule.

Herr Nißl gratulierte allen Absolventen zum Abschluss und wünschte einen weiterhin erfolgreichen Berufsweg.

Sieben unserer Auszubildenden erhielten für ihr besonders gutes Ergebnis Lobe und Preise.

Der Gratulation schloss sich auch unser Gast-Redner Herr Optatzy, Prokurist der IAVF Antriebstechnik GmbH, an.

Die IAVF Antriebstechnik GmbH übergab, vertreten vom Leiter der Betriebsbereiche Mechanik Herr Beißmann, Obermeister Herr Paech und der Projektassistentin Frau Spielmann, drei Sonderpreise im Wert von ca. 450€ an Schüler der Kfz-Technik, welche einen besonders guten Abschluss erzielt hatten.

Im Namen der Absolventen erinnerte der Schülerredner Fabian Bulirsch an die vergangene Zeit an der Carl-Benz-Schule.

Von ihren Klassenlehrern erhielten unsere Schülerinnen und Schüler schließlich ihr letztes Zeugnis und tauschten mit Lehrern und Mitschülern Erinnerungen an die Erlebnisse an der Carl-Benz-Schule.

Herzlichen Glückwunsch an alle Absolventen:


Start einer Veranstaltungsreihe in der Lernfabrik 4.0

Start einer Veranstaltungsreihe in der Lernfabrik 4.0

Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Karlsruhe und der Heinrich-Hertz-Schule möchten wir in der Lernfabrik 4.0 eine Veranstaltungsreihe etablieren, die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ihre Fragen zur Digitalisierung und deren Umsetzung im eigenen Betrieb beantwortet.

Gerade die immer präsenter werdenden neuen Produktionsmethoden, die Notwendigkeit neue Märkte zu erschließen und die Ideen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, stellen KMUs vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Deshalb wollen wir unsere Lernfabrik 4.0 als modellhafte Produktionsanlage, als innovativen Lernstandort und als regionales Kompetenzzentrum in Sachen Digitalisierung nutzen, praxisnahe Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung anzubieten.

Der Start der Veranstaltungsreihe ist am Donnerstag, 12. Juli 2018.
Das Thema lautet dann „Die vernetzte Produktion – aktueller Stand und mögliche Anwendungsbeispiele“. Neben einem Fachvortrag können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darauf freuen, die Lernfabrik 4.0 live in Betrieb zu erleben. Natürlich besteht auch viel Raum für den fachlichen Austausch untereinander. Moderiert wird die Veranstaltung von Karsten Köber, Inhaber des Büros projekkt.com aus Karlsruhe.

Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen finden Interessierte hier.


Übergabe des Wasserspenders

Übergabe des Wasserspenders

Der Wunsch nach einem Wasserspender kam von den Schüler/innen der Carl-Benz-Schule.
Unsere SMV setzte diesen mit einem Antrag an die Stadtwerke Karlsruhe um.
Mit Erfolg – im Rahmen der achten Runde des Projekts „Trinkwasser in der Schule“ erhielten wir einen Wasserspender.

Am 16. Mai 2018 wurde unsere Trinkwasserbar feierlich übergeben.
Kostenlos kann nun frisches, leicht gekühltes Karlsruher Trinkwasser in Flaschen abgefüllt werden, wahlweise mit oder ohne Kohlensäure. Wasserflaschen mit Schraubverschluss bekommen die Schüler/innen zu einem günstigen Preis.
Die Kosten für das Gerät und die Installation tragen die Stadtwerke, die Kosten für die zwei Mal jährlich anstehende Wartung übernimmt das Schul- und Sportamt.

„Wir wollen mit diesem Schul-Projekt auf den Durstlöscher Trinkwasser aufmerksam machen und mit der Installation solcher Wasserspender eine gesunde, kalorienfreie Alternative zu Säften oder zuckerhaltigen Softdrinks bieten“, so Michael Homann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke, bei der Übergabe.

Gemeinsam mit Vertretern der SMV bedankte sich Schulleiter Josef Nißl: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Wasserspender nun die Möglichkeit haben, unserer Schülerschaft und natürlich auch dem Kollegium das gesunde Trinkwasser jederzeit anbieten zu können. Viel Trinken hat bekanntermaßen positive Auswirkungen auf die Konzentration und Lernfähigkeit.“

Herr Nißl lud anschließend zu einer Stärkung in unsere Lernfabrik ein, wo unsere Gäste interessiert den Erklärungen von Frau Dr. Nick folgten.

Wir bedanken uns sehr für das Engagement der SMV und für die Spende unserer Trinkwasserbar durch die Stadtwerke Karlsruhe.

 


An der CBS wird ein Go-Kart zum Elektro-Kart

An der CBS wird ein Go-Kart zum Elektro-Kart

Die Carl-Benz-Schule ist ein Kompetenzzentrum für die Bereiche Maschinenbau und Fahrzeugtechnik.
Besonders die Hochvolt-Technik sowie die Technikerschule gehören zu unseren Markenzeichen.

Der angehende Techniker Francesco Marandino vereint diese Kompetenzen.
Herr Marandino schloss bereits die Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich an der Carl-Benz-Schule ab. Nun absolviert er die 3-jährige Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Maschinenbau in Teilzeit.

Seine Aufgabe unter Betreuung von Herrn Blauhut war ein Go-Kart komplett auf Elektroantrieb umzurüsten. Weiterhin soll das Kart mit einem System zur Verstellung der Radeinstellgrößen wie z.B. Sturz, Spur, Nachlauf etc. ausgerüstet werden.
Alle Teile, die für den Umbau notwendig waren, wurden selbst konstruiert und bei uns gefertigt.

Das Elektro-Kart soll im Unterricht eingesetzt werden, um den Schülerinnen und Schülern der Abteilung Fahrzeugtechnik das Thema Achsvermessung und Radeinstellung näher zu bringen.

Wir gratulieren zu diesem erfolgreichen Projekt und wünschen Herrn Marandino alles Gute für seine berufliche Zukunft.