Das Thema E-Mobilität ist in aller Munde. Bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen treten bis zu 1.000 Volt Spannung auf. Fachkräfte in Werkstätten oder bei Automobilherstellern müssen deshalb den Umgang mit Hochvoltsystemen sicher beherrschen.
Die Carl-Benz-Schule steht Fachkräften dabei zur Seite: Der Förderverein der Carl-Benz-Schule organisiert für alle Interessierten umfassende Qualifikationen im Bereich der E-Mobilität zum Thema Hochvolt-Technik.
Zuletzt fanden 7 Lehrgänge für 75 Mitarbeiter eines großen regionalen Unternehmens statt.
Die Schulung zum "Fachkundigen für Arbeiten an Hochvolt-Systemen in Kraftfahrzeugen" wurde nach der berufsgenossenschaftlichen DGUV Information 200-005 durchgeführt, hier mit der besonderen Tiefe "Arbeiten unter Spannung in der Entwicklung von Kfz".
Dabei zeigte unsere Schule ein weiteres Mal, dass sie das Kompetenz-Zentrum für Hochvolt-Technik in der Region ist.
Die Qualifikation wurde von unserem fachlich hervorragenden Team aus den HV-Spezialisten Henning Wagner, Rolf Kirchenbauer und Mario Rühle erfolgreich geleitet. Die Teilnehmer waren sehr motiviert und arbeiteten mit Freude an der neuen Thematik.
Alle Absolventen erhielten nach einer Prüfung am Ende des Lehrgangs ein Zertifikat, dass sie dazu qualifiziert, an HV-Systemen wie Batterien, Versuchsaufbauten, Wechselrichtern und Elektrische Antriebsmotoren mit Spannungen über 650 Volt sicher zu arbeiten.
Wir gratulieren den Teilnehmern zur erfolgreichen Qualifikation und danken unserem Hochvolt-Team für Ihr Engagement.